Ordnung und Soziales https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales Neue Ideen zur Diskussion "Ordnung und Soziales" de-de Thu, 15 Nov 2012 13:09:27 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) Zu Ihrem Haushaltsberatungen sehen Sie bitte vor: <br/>Im Seniorenheim wohnen... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought4011 Zu Ihrem Haushaltsberatungen sehen Sie bitte vor:
Im Seniorenheim wohnen Oldies, die besser mit dem Fahrrad fahren können, als laufen. Nur leider sind die Fahrräder gemeinsam mit ihren Besitzern in die Jahre gekommen, d. h. sie müßten z. T. repariert werden.
Viele alte Rentner können sich dies nicht (mehr) leisten. Nachbarn können nicht helfen wegen fehlendem Spezialwerzeugen und preiswerten, z. B aus alten Rädern, Ersatzteilen.
Aus TV-Sendungen ist zu ersehen, dass andere Kommunen hierfür eine Werkstatt eröffnen und dort Hartz 4-Kräfte einsetzen.
Prüfen Sie bitte, ob dies nicht in Monheim auch möglich wäre.
Thu, 15 Nov 2012 13:09:27 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought4011
Das Rauchen vor dem Rathaus, insbesondere der Mitarbeiter sollte dringend unt... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3994 Das Rauchen vor dem Rathaus, insbesondere der Mitarbeiter sollte dringend untersagt werden.
Dort sieht es immer aus wie an einem "Pennertreff"
Habe ich so in noch keiner anliegenden Gemeinde gesehen.
Als Bürger muss ich mich immer durch Zigarettenrauch ins Rathaus kämpfen.
Wed, 07 Nov 2012 05:52:54 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3994
Es ist mit zunehmender Tendenz festzustellen, dass das Stadtgebiet schneller ... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3993 Es ist mit zunehmender Tendenz festzustellen, dass das Stadtgebiet schneller vermüllt und durch Hundekot verschmutzt wird, als das städtische Personal oder aber auch Privatpersonen dieses sauber halten können. Weiterhin wird das Stadtgebiet durch weggeworfene Flaschen (Glasscherben) und Müll (insbesondere von Schnellrestaurants wie MC Donald oder Burger King) verstärkt verschmutzt. Daneben sind in Grüngürteln, Hundehalter auszumachen, welche die letzten freien Grünflächen für Kinder verdrecken, ohne sich um die Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu kümmern. Diese Flächen wurden mit viel Engagement und finanziellem Einsatz unserer Stadt für uns alle geschaffen und nicht nur für einige Wenige, welche diese versauen. Hier besteht die Möglichkeit des Ordnungsamtes zusätzliches Personal für verstärkte Kontrollen vorzuhalten bzw. verstärkt zu kontrollieren. Bußgelder von den Ertappten tragen die Kosten für dieses zusätzlichen Personals oder der vermehrten Kontrollen und das subjektive Sicherheitsgefühl aller Bürgerinnen und Bürger in der Stadt wird gestärkt. Daneben trägt diese Maßnahme zu einem ansehnlicheren Stadtbild bei.
Investieren dann kassieren.
Tue, 06 Nov 2012 12:58:44 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3993
Keine ständigen Wechsel der MA in sozialen Angelegenheiten, nur weil im Bürge... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3988 Keine ständigen Wechsel der MA in sozialen Angelegenheiten, nur weil im Bürgerbüro mehr verdient werden kann.
Nicht nur TZ-Kräfte in bestimmte Bereiche (Sachgebiete) einsetzen, da es auch berufstätige MA gibt, die ständig Urlaub nehmen müssen, um hier einmal jedanden persönlich zu kontaktieren, denn auch einen ans Telefon zu bekommen ist mehr als schwierig.
Vor allem die Position an der Stadtkassen, den Namen möchte ich jetzt hier nicht öffentlich nennen, ist aber allen bekannt, sollte dringens überarbeitet werden, dann kann die Stadt jede Menge Portokosten einsparen, wenn hier jemand sitzt der qualifiziert für die Position wäre.
Mon, 05 Nov 2012 15:28:36 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3988
Persönlich kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Hundesteuer gezahlt werden ... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3987 Persönlich kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Hundesteuer gezahlt werden muß.
Und weshalb keine Katzensteuer eigeführt wird! Man könnte hier Einnahmen in die Kassen füllen und damit die Bildung der Kinder unterstützen oder die Prämien für Erzieher oder in die Altenpflege investieren.
Mon, 05 Nov 2012 15:23:52 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3987
Aufgrund der zahlreichen Einbrüche und Containerbrände sollte für einen begre... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3985 Aufgrund der zahlreichen Einbrüche und Containerbrände sollte für einen begrenzten Zeitraum über eine städtisch organisierte Nachbarschaftswache nachgedacht werden (nicht zu verwechseln mit einer Bürgerwehr!).
Bürger werden zu mehr Aufmerksamkeit oder für gezielte Beobachtungen geschult und benachrichtigen in Verachtsfällen die Polizei.
In Österreich gibt es eine derartige bundesweite Inititiative - die Aufmerksamkeit der Bürger gegenüber Eigentumsdelikten in ihrer unmittelbaren Nähe verringert messbar kriminelle Aktivitäten.
Mon, 29 Oct 2012 20:53:51 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3985
Dieser Vorschlag ist zur Verschönerung gedacht! Gegen Raucher habe ich nichts... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3978 Dieser Vorschlag ist zur Verschönerung gedacht! Gegen Raucher habe ich nichts einzuwenden. Allerdings sieht es nicht "schön" nicht "gut " aus, wenn Mitarbeiter des Rathauses zum rauchen auf die Straße müssen oder sich vor dem Eingang aufhalten.
Da heißt es des öffteren schon: "Da steht schon wieder einer. Haben die nichts anderes zu tun"
Pausenregelungen die evtl. bestehen sind für Bürger nicht ersichtlich. Daher mein Vorschlag hier eine Möglichkeit zu schaffen, die nicht so offensichtlich ist. Und ich spreche mich auch für die Investition eines Aschenbechers aus. Weil ein Beetstein gefüllt mit Sand der auch gerne als Mülleimer genutzt wird ist wirklich neben einem Eingang ins Rathaus nicht geeignet.
Sun, 28 Oct 2012 11:27:34 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3978
Es wird regelmäßig auf Veranstaltungen in Monheim durch das Aufhängen von Pla... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3969 Es wird regelmäßig auf Veranstaltungen in Monheim durch das Aufhängen von Plakaten hingewiesen. Leider werden diese nach der Veranstaltung häufig über Wochen oder Monate nicht entfernt oder neue Plakate einfach dazugestellt. So kommen immer mehr Plakate hinzu und der Zustand ist bei witterungsbedingt entsprechen. Diese "wilde" Plakatierung fürt dazu, dass immer mehr Schilder aufgehängt werden. So sind in Baumberg an einigen Verkehrsschildern Werbetafeln für die Neueröffnung des Penny-Marktes (was nun auch schon einige Monate her ist) ebenso angebracht wie Wegweiser zu einem Getränkemarkt.
Hier sollte bitte die Verwaltung mit offenen Augen durch Monheim & Baumberg gehen, um das Stadtbild gleich wieder schöner erscheinen zu lassen.
Thu, 25 Oct 2012 09:11:36 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3969
Durch Bündelung der von der Bürgerschaft besonders häufig nachgefragten Diens... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3923 Durch Bündelung der von der Bürgerschaft besonders häufig nachgefragten Dienstleistungen an zentraler Stelle und Weiterentwicklung des E-Government-Angebots soll der Bürgerservice verbessert werden.

Durch die voraussichtliche Verlagerung des Jobcenters im Jahr 2013 wird es möglich, die Räumlichkeiten des Bürgerbüros und der umliegenden Bürgerdienste zukunftsorientiert umzugestalten, die Schulverwaltung in den Räumlichkeiten an der Alten Schulstraße unterzubringen und die besonders häufig nachgefragten Dienstleistungen an zentraler Stelle ebenerdig anzubieten. Hierdurch sollen der Bürgerschaft möglichst viele Dienstleistungen aus einer Hand angeboten werden. Lange Wege innerhalb des Rathauses und unnötige Wartezeiten bei verschiedenen Ansprechpartnern können insbesondere für gehbehinderte oder ältere Bürgerinnen und Bürger durch die sinnvolle Bündelung von Dienstleistungen an zentraler Stelle mit einem hohen Maß an Barrierefreiheit reduziert werden. Oftmals ist hierfür keine komplette Aufgabenverlagerung, sondern lediglich eine Informationszusammenstellung und Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich des Bürgerservice ausreichend. Schwierige und komplexe Fälle können dann an die Expertinnen und Experten in der Fachverwaltung vermittelt werden. Zur Umsetzung dieser Konzeption ist auch die Bürofläche für den Bürgerservice zu vergrößern, da die dort wahrgenommenen zusätzlichen Tätigkeiten auch zusätzliches Personal und Arbeitsplätze erfordern. Eine Stellenausweitung ist nicht erforderlich, weil vorhandenes Personal im Zuge der Bündelung dann an zentraler Stelle eingesetzt werden kann.

Parallel zu diesen Bemühungen soll das städtische Internetangebot und die Telefonauskunft ausgebaut werden. Weitere Dienstleistungen sollen vollständig elektronisch abgewickelt werden können. Hier ist insbesondere die Bezahlfunktion in die derzeit schon über das Internet angebotenen Dienstleistungen zu integrieren.
Thu, 18 Oct 2012 12:14:10 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3923
Die Gemeinden unterhalten gemäß. § 1 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz NR... https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3921 Die Gemeinden unterhalten gemäß. § 1 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz NRW (FSHG NW) den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehren, um Schadenfeuer zu bekämpfen sowie bei Unglücksfällen und bei solchen öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten, die durch Naturereignisse, Explosionen oder durch ähnlichen Vorkommnisse verursacht werden. Die Stadt Monheim am Rhein unterhält für diese kommunale Pflichtaufgabe eine Freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften. Die Verpflichtung, hauptamtliche Kräfte für den schnellen Ersteinsatz vorzuhalten, ergibt sich aus § 13 FSHG und aus den Ergebnissen der Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans.

Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr in den Löschzügen Monheim und Baumberg versehen ihren Dienst rein ehrenamtlich, dies bedeutet ohne jegliche Aufwandsentschädigung o.ä.. Sie stehen an 365 Tagen im Jahr auf Abruf bereit, um Menschen zu retten, Brände zu bekämpfen oder technische Hilfe zu leisten. Diesen Dienst versehen sie neben oder nach ihrer normalen Tätigkeit im Beruf. Im Löschzug Monheim sind dies derzeit etwa 80 Feuerwehrangehörige, im Löschzug Baumberg sind etwa 30 Feuerwehrangehörige aktiv.

Die hauptamtlichen Kräfte sind i.d.R. Feuerwehrbeamte und werden insbesondere im Rettungsdienst und zur Erreichung der 1. Hilfsfrist auf dem Löschzug eingesetzt. Hier sind derzeit 35 Feuerwehrbeamte und 5 Angestellte (Rettungsassistenten) beschäftigt.

Die Freiwillige Feuerwehr ist neben den hauptamtlichen Kräften zwingend erforderlich, um die im Brandschutzbedarfsplan festgelegten und vom Rat der Stadt Monheim am Rhein beschlossenen Schutzziele zu erreichen. In den Schutzzielen wird definiert, wie viele Feuerwehrkräfte in welcher Zeit den Einsatzort erreichen müssen. Dieses Ziel kann nur durch das Zusammenwirken von hauptamtlichen Kräften der ständig besetzten Feuer- und Rettungswache und von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam erreicht werden. Dies entspricht dem Standart in NRW und ist auch die Klare Aussage des unabhängigen Gutachters im Brandschutzbedarfsplan.

In den bisherigen Budgets für die Feuerwehr schlagen neben den Personalkosten für hauptamtliches Personal und den Unterhaltskosten für Feuerwache, Gerätehaus und Betriebskosten der Fahrzeuge hauptsächlich Aufwendungen für die Schutzkleidung / -ausrüstung gemäß Unfallverhütungsvorschriften der Feuerwehrangehörigen zu Buche; in jedem Jahr etwa rund 40.000 €. Hiervon wird etwa die Hälfte für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr ausgegeben. Die Stadt Monheim am Rhein erkennt bisher die rein ehrenamtliche Tätigkeit in Form der Ausrichtung eines „Kameradschaftsabends“ an, bei der die Feuerwehrangehörigen mit ihren Partnern zu einem geselligen Beisammensein eingeladen werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf einen kleinen vierstelligen Betrag. Zur körperlichen Ertüchtigung steht den Feuerwehrangehörigen das städtische Allwetterbad „mona mare“ kostenlos zur Verfügung. Weitere Vergünstigen bestehen bisher nicht.

Mit dem Brandschutzbedarfsplan wurde erkannt, dass die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr personell aufgestockt werden müssen, um auch in Zukunft die Schutzziele erreichen zu können. Es wurde auch sehr deutlich, dass die personelle Aufstockung der Freiwilligen Feuerwehr für die Stadt Monheim am Rhein die kostengünstigste Lösung darstellt, damit nicht noch weiteres hauptamtliches Personal zur Erfüllung der Pflichtaufgaben Feuerschutz und Rettungsdienst eingestellt werden muss. Die ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr tragen also dauerhaft zu einer deutlichen Entlastung des städtischen Haushalts bei.

Frage: Welche Anreize, gegebenenfalls auch materieller Art, kann die Stadt Monheim am Rhein schaffen, um auch zukünftig neue qualifizierte, ehrenamtliche Feuerwehrleute anzuwerben und die vorhandenen Feuerwehrangehörigen weiterhin zu motivieren?
Thu, 18 Oct 2012 12:11:19 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/soziales/#thought3921