Ordnung, Soziales und Feuerwehr https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14 Neue Ideen zur Diskussion "Ordnung, Soziales und Feuerwehr" de-de Sat, 09 Nov 2013 16:15:19 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) Das Verhalten der Autofahrer am Zebrastreifen Krischerstraße ist empörend: <b... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4315 Das Verhalten der Autofahrer am Zebrastreifen Krischerstraße ist empörend:
Gerade Autos, die In die Stadt hinein wollen, kommen mit überhöhter Geschwindigkeit angerast, machen am Zebrastreifen eine Vollbremsung oder fahren einfach darüber hinweg. Werden Autofahrer auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht, drohen wüste Beschimpfungen. Vielen ist gar nicht klar, dass sie laut Gesetz halten müssen.
Meine Kinder berichten oft, dass sie gerade auf dem Heimweg sehr lange warten müssen, bis endlich ein Auto hält/ kein Auto mehr kommt. Es ist gut, dass die Kinder bereits im Kindergarten eine Verkehrserziehung bekommen und dazu angehalten werden, in jedem Fall zu warten, aber wie kann man ihnen klar machen, warum so viele Erwachsene gegen die Regeln im Straßenvekehr verstoßen, ohne bestraft zu werden? Hier lernen die Kinder: "Wenn ich groß bin, muss ich mich nicht mehr an die Regeln halten."
Ich finde es gut, dass das Ordnungsamt nach den Herbstferien morgens mit zwei Personen dafür gesorgt hat, dass die Schüler die Straße sicher überqueren konnten. An diesem Punkt muss weiter gedacht werden. Mir fallen spontan Stichworte wie "Vermehrte Kontrollen mit Verwarngeld", "Aufstellen eines Starenkastens" (wie am OHG) oder "blinkende Warnlichter" ein. Auch eine allgemeine Kampagne für das Einhalten der Richtgeschwindigkeit in der ganzen "Hauptstadt des Kindes" wäre denkbar: So könnten zum Beispiel Schilder mit der Aufschrift "Es könnte auch dein Kind/ dein Bruder/ deine Schwester sein" oder "Auch du warst mal Klein" (in Verbindung mit einem aufrüttelnden Bild) erstellt werden.
Sat, 09 Nov 2013 16:15:19 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4315
Ein Anlass für den Start der Initiative Zukunftswerkstatt Berliner Viertel wa... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4296 Ein Anlass für den Start der Initiative Zukunftswerkstatt Berliner Viertel war das von Bewohnern seinerzeit genannte schlechte Image des Stadtteils und deren Sorge um die dortige Sicherheit.
Hier bietet sich die Durchführung eines Sicherheitsaudits unter Beteiligung der im Stadtteil lebenden Bevölkerung an, die als eine eigene Kategorie von Experten Sicherheitsmängel aus ihrem Blickwinkel und täglichem Erleben in eine Iststandanalyse einbringen könnte. Es hat sich als nützlich erwiesen, eine solche im Rahmen eines Sicherheitsaudits unter fachkundiger Leitung durchgeführte Wohnortbegehung unter Beteiligung der Bürger nach Altersgruppen getrennt mit jungen Menschen und älteren Bewohnern durchzuführen, um die unterschiedlichen Erwartungen verschiedener Generationen an Sicherheitsstandards in der eigenen Stadt besser einbringen zu können. Die dabei protokollierten Sicherheitsmängel wären - für den Bürger erlebbar -Ausdruck seiner echter Beteiligung. Durch Feedback zum weiteren Gang des verwaltungs-förmigen Verfahren an die Adresse des Hinweisgebers würde die Verwaltung diesem gegenüber ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen und so einen Beitrag zu einer noch bürgerfreundlicheren, lebenswerten und sicheren Stadt leisten, in der er sich mit seiner Kommune identifizieren und wohl fühlen kann.
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Wed, 06 Nov 2013 17:45:29 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4296
Die Initiative Zukunftswerkstatt Berliner Viertel ist ambitioniert und vielve... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4295 Die Initiative Zukunftswerkstatt Berliner Viertel ist ambitioniert und vielversprechend. Beteiligte Professionelle stellen jedoch derzeit noch fest, dass die ebenfalls angestrebte Steigerung bürgerschaftlichen Engagements noch nicht erreicht wurde. Erfahrungen in der Freiwilligen-arbeit zeigen, dass die Interessen von Personen, die zu zivilgesell-schaftlichem Engagement grundsätzlich bereit sind, ebenso breit gefächert sind, wie die Palette möglicher Einsatzfelder. Neben Aufgaben in der Monheimer Kleiderkammer für Bedürftige und bei der Freiwilligen Feuerwehr kämen solche in der Kinder- + Jugendhilfe (z. B. Spielplatzpaten, Leseomas), in der Seniorenarbeit (Lotsenfunktionen pp.)und im Umweltschutz u. a. in Frage.
Nötig wäre insofern die Erstellung eines Konzepts über auch längerfristig zu prognostizierende Einsatzfelder und zahlenmäßig bezifferbare Bedarfe, Anforderungsprofile für die Tätigkeiten, zeitliche Inanspruchnahme der möglichen Freiwilligen, Einarbeitung- und Fortbildungsbedürfnisse im Bereich bei Freiwilligenarbeit, Kosten durch Aufwandsentschädigungen pp. sowie eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit.
Bürger brauchten eine Übersicht mit möglichen Aufgabenfeldern und konkrete Ansprache, nicht nur ausgelegte Flyer. Zu denken wäre z. B. an die Ansprache von Müttern durch Spielplatzscouts, an das offensive Bewerben von Möglichkeiten des "Sozialen Jahrs" als Ausweg aus der Jugendarbeitslosigkeit, Thematisierung im Jugendparlament, Nutzen der vertrauensvollen Kontakte der RAA zur Gewinnung von Migranten.
Wed, 06 Nov 2013 16:36:36 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4295
Beim Einbiegen von der Berghausenerstr. in die Baumberger Chaussee steht seit... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4286 Beim Einbiegen von der Berghausenerstr. in die Baumberger Chaussee steht seit längerem nur noch auf der linken Seite (vor den Info Studios) ein Hinweis auf die geschlossenen Ortschaft Bamberg. Das Schild auf der rechten Seite würde bei der Breite der Strasse viel besser gesehen werden und war auch früher einmal dort aufgestellt. Tue, 05 Nov 2013 06:19:02 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4286 Wenn man die Krischerstrasse in Richtung Rhein befährt wird die Geschwindigke... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4285 Wenn man die Krischerstrasse in Richtung Rhein befährt wird die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 Km/h nicht eindeutig aufgehoben. Die Autofahrer, die von der Heinrich-Spät-Str. einbiegen bekommen keinen Hinweis auf eine Geschwindigkeitsbeschränkung und in der Gegenrichtung gilt auch keine 30. Nach der STVO werden zulässige Höchstgeschwindigkeiten nicht durch Straßeneinmündungen aufgehoben. Interessanterweise ist in Richtung Opladenerstr. auf Höhe des Monheimer Tores ein Aufhebungsschild, obwohl die Strasse dort sowieso endet. Zwischen der Einmündung Alte Schulstr. und Kirchstr. ist auch nicht eindeutig klar, ob nun immer noch 30 oder wieder 50 gelten soll. Tue, 05 Nov 2013 06:15:25 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4285 Eindeutig im gesamten Stadtbild stiefkindlich behandelt. Vorallem am rande de... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4267 Eindeutig im gesamten Stadtbild stiefkindlich behandelt. Vorallem am rande der Wälder und Wegen (Knipprather Busch; Alfred-Nobel; Aue; Rheinlauf) Fri, 01 Nov 2013 21:55:58 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4267 Als Bewohnerin Baumbergs ärgere ich mich immer über überall liegenden Müll. W... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4243 Als Bewohnerin Baumbergs ärgere ich mich immer über überall liegenden Müll. Wenn man aber sich nach einem Mülleimer umguckt, kann man aber die Ursache schnell finden. In Baumberg stehen die Mülleimer an den Bushaltestellen und auf den Spielplätzen. Bereiche die fern von beiden sind, sind auch Mülleimerarm. Dann ist für viele die einfachste Lösung die leere Zigarettenschachtel oder Schokoriegelverpackung in das nächste Gebüsch zu werfen. Deshalb meine Idee die Lage der aufgestellten Mülleimern zu analysieren und zu verbessern. Damit Baumberg sauber bleibt. Sun, 27 Oct 2013 20:28:35 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4243 Auch wenn hier wieder allen Katenbesitzer die Nackenhaare hoch gehen, es sind... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4236 Auch wenn hier wieder allen Katenbesitzer die Nackenhaare hoch gehen, es sind eure Tiere die die Vorgärten privaten und öffentlichen Spielplätze, Sandkästen etc verschmutzen, weshalb werden hier keine Steuern erhoben?
Diese könnte man dafür nutzen die Spielplätze öfter zu reinigen.
Für Hunde werden Beamte los geschickt um sie zu zählen, weshalb? Wir müssen doch eh die Hinterlassenschaften weg machen, sie dürfen fast überall nur noch an der Leine laufen und zum Dank ist eine ziemlich satte Hundesteuer fällig, dies finde ich mehr als ungerecht. Sie können allerdings die Hundesteuer auch abschaffen, aber ich bin mir sicher das es dann einige Besitzer gibt die nicht mehr so achtsam mit den Hinterlassenschaften der Vierbeiner umgehen.
Außerdem könnte man auch das chippen der Katzen verpflichen und die Besitzer zur Kasse bitten, wenn diese in der Brutzeit wieder die Nester plündern.
Thu, 24 Oct 2013 19:33:50 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4236
Nachdem das alte Krankenhaus jetzt leer steht wäre es doch zu überlegen, ob n... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4226 Nachdem das alte Krankenhaus jetzt leer steht wäre es doch zu überlegen, ob nicht wenigstens eine Notfallambulanz eingerichtet werden könnte. Durch die Gewerbesteuersenkung siedeln sich mehr Firmen an, dadurch ziehen mehr Familien mit Kindern nach Monheim, so dass es sicherlich auch unter dem Aspekt (von den vielen älteren Mitbürgern ganz zu schweigen) sinnvoll wäre, nicht allein auf Langenfeld angewiesen zu sein. Thu, 24 Oct 2013 06:32:23 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4226 Die Auftaktveranstaltung mit dem Start der Inklusionsaktivitäten hat am 22. J... https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4158 Die Auftaktveranstaltung mit dem Start der Inklusionsaktivitäten hat am 22. Juni 2013 im Bürgerhaus Baumberg unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit, aber auch vieler Akteure aus Vereinen, Verbänden und Institutionen stattgefunden.

Dabei wurden themenbezogene Arbeitsgruppen gebildet, die, von der Verwaltung begleitet, engagiert Optimierungsbedarf oder auch bereits umgesetzte gute Beispiele von Inklusion aufzeigen werden.

Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Arbeitsgruppen gestalten wesentlich den weiteren Projektverlauf und werden im Rahmen weiterer, öffentlicher Veranstaltungen bekannt gegeben und mit der Bürgerschaft diskutiert.

In Zusammenhang mit der Einleitung des Inklusionsprozesses wird zudem ein Demographiekonzept entwickelt.

Im Vorbereitungstreffen wurde vereinbart, die ersten Arbeitsgruppentreffen bis zum 30. November 2013 durchzuführen und das erste Treffen der Lenkungsgruppe im Januar 2014 stattfinden zu lassen.

Im Haushalt wurden 20.000 € für das Projekt bereitgestellt.
Wed, 16 Oct 2013 06:43:03 +0000 https://mitplanen.monheim.de/topic/ordnungundsoziales14/#thought4158